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DMA ist unsere DNA

Wie die Europäische Union mit dem Digital Markets Act (DMA) echte Interoperabilität von Produkten und Services gewährleisten will.
Wie die Europäische Union mit dem Digital Markets Act (DMA) die Rechte von Nutzern stärkt und die Tech-Konzerne in die Pflicht nimmt, um damit echte Interoperabilität von Produkten und Services zu gewährleisten. Eine Chance für Europa: MOXIS macht’s vor.
Die EU macht ernst. Mit dem Digital Markets Act (DMA) sagt sie der Closed-Door-Politik globaler Online-Konzerne den Kampf an. Ziel ist es, die Marktchancen auch kleinerer Wettbewerber zu stärken und die Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsraum Europa nicht mehr von den AGB der „Gatekeeper“ Amazon, Facebook, Microsoft, Google und Apple diktieren zu lassen. Einheitliche Standards für alle Wettbewerber sollen an diese Stelle treten.

Im Zentrum steht dabei die europäische Forderung nach Interoperabilität, also der Vereinbarkeit bestimmter digitaler Dienste, Plattformen und Softwareprodukten. Das kennt jede(r): Hat man sich für einen großen Anbieter entschieden, geht’s nur mit dessen Produkten weiter. Anwendungen unterschiedlicher Hersteller und Markenkerne „reden“ einfach nicht miteinander. Es gibt damit keine Interoperabilität, sie wird, obgleich technisch überschaubar, bewusst ausgeschaltet. So sichern die Tech-Konzerne Marktanteile und Wachstum, kleinere Anbieter bekommen dagegen oft gar keinen Fuß in die Tür des Serverraums.
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MOXIS sichert Interoperabilität

Mit dem DMA sollen die „Gatekeeper“ gezwungen werden, die Interoperabilität ihrer Kerndienste zu gewährleisten. Ein Konzept, das es hinsichtlich beträchtlicher Geldstrafen mit bis zu 20 % eines globalen Jahresumsatzes und sogar der Androhung einer Zerschlagung in sich hat. Die Marktmacht von Facebook & Co würde durch den DMA empfindlich aufgebrochen werden. Auch einzelne Anbieter elektronischer Signaturen wären davon betroffen. Gerhard Fließ, CTO XiTrust: „Das Problem mangelnder Interoperabilität geht auf Kosten der Endkunden und behindert die Chancengleichheit der Wettbewerber. Was die EU mit dem Digital Markets Act jetzt fordert, ist in MOXIS längst Realität. Interoperabilität ist unsere DNA!“

Der Digital Markets Act soll die Lücke schließen, die sich seit der letzten relevanten EU-Marktregulierung vor 20 Jahren aufgetan hat. Die Entwicklung sozialer Netzwerke und großer Plattformen spiegelte sich darin nicht mehr wider. Der DMA soll ab 2023 für faire Rahmenbedingungen in Europa sorgen. „Und er wird den europäischen Binnenmarkt stärken“, ist sich Gerhard Fließ sicher. Eine Erkenntnis, die an der Entwicklung von MOXIS abzulesen ist. Die Etablierung der elektronischen Unterschriftenmappe etwa in der DACH-Region ist auch der Interoperabilität des Produkts zu verdanken.

So kann ein Dokument, welches z. B. von einem Geschäftspartner mit Hilfe einer anderen E-Signatur-Anwendung unterschrieben wurde, in MOXIS hochgeladen und rechtskonform signiert werden. Es ist sogar möglich, auf dem Dokument eine Signaturvisualisierung anzubringen, ohne dass dabei die Integrität des Dokuments gebrochen wird. Zudem können sich MOXIS-Anwender:innen sicher sein, dass das Produkt überall in Europa rechtskonform ist und einfach in bereits vorhandene Systeme zu integrieren ist. Fließ: „Interoperabilität heißt für Kunden immer auch Investitionssicherheit!“

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