Online, wie es dem Meeting-Zeitgeist entspricht, trafen sich die Mitglieder des neu begründeten Xperts User Boards von XiTrust. Umsichtig moderiert von Alexandra Nunez (People & Culture Management XiTrust), ging eine ziemlich frische Premiere über die Bühne. Am virtuellen Tisch kamen folgende XiTrust-Kunden zusammen: Gabriele Schreyer (BMW AG), Tanja Stöcker (Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG), Wolfgang Teschner (voestalpine AG), Bernhard Peschel (Wiener Netze GmbH), Thomas Tauzimsky (Lenzing AG), Nina Kirstein und Stefan Heigl (Adecco). Markus Pleil (Austro Control GmbH) ergänzte als Vorsitzender des User Boards die Runde.
Branchenübergreifende Parallelen
Sechs Member, sechs Branchen: Diese einzigartige Konstellation gab beim ersten Austausch den Takt vor. Wo liegen die Parallelen bei Signaturprozessen? Mit welchen Lösungen haben andere Unternehmen verwandte Themen bereits umgesetzt? Dieselbe Transparenz, die MOXIS auszeichnet, spiegelte sich im Kick-Off-Meeting von Beginn an: Knowing what you know.
Was sicher nicht alle wussten, berichtete die Leiterin der Zeitarbeit der BMW Group, Gabriele Schreyer: Vor MOXIS hatte das Zeitarbeits-Department jährlich an sieben deutschen Standorten bis zu 250.000 Verträge papiergebunden zu unterschreiben. „Wir sind mit elektronischen Signaturen lange vor der Pandemie gestartet. Heute wissen wir: Dass die Qualität im Vertragsmanagement auch im Lockdown nicht beeinträchtigt wurde, verdankt sich nicht zuletzt dem Einsatz von MOXIS.“
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Win-Win-Situation
Thomas Tauzimsky, beim XiTrust-Kunden Lenzing AG verantwortlich für den Bereich Data Protection, unterstrich noch einmal die große Chance, von anderen Anwendern der elektronischen Signatur mit MOXIS zu lernen. „Ich sehe das User Board im besten Sinne als ‚competitive Forum‘. Wer hat die beste Lösung für bestimmte Prozesse? Ich erwarte als Mehrwert einen großen Lerneffekt. Eine echte Win-Win-Situation.“
Tatsächlich hat sich die Pandemie branchenübergreifend als Digitalisierungsbeschleuniger erwiesen, zumal was elektronische Signaturen betrifft. So wie bei der Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG: War ursprünglich geplant, MOXIS im Laufe des Jahres 2020 auszurollen, fiel kurzfristig die Entscheidung, den Prozess bis Ende März 2020 abzuschließen. „Das hat mit dem Support von XiTrust auch in der kurzen Zeit perfekt geklappt“, sagt Tanja Stöcker, Application Management Raiffeisen-Landesbank Steiermark. Papierloses Arbeiten ist bei der Raiffeisen-Landesbank das Maß aller Dinge, bereits umgesetzt ist es bei verschiedenen internen Prozessen, wie etwa im Personalwesen des Hauses.
Auch das trat zu Tage: Unabhängig vom jeweiligen Geschäftsfeld haben alle User-Board-Member irgendwann einmal Überzeugungsarbeit leisten müssen. „Wir sind in unseren Unternehmen auch so etwas wie Botschafter der elektronischen Signatur“, fasste es Markus Pleil treffend zusammen. Auseinander ging das Board mit der Hoffnung, dass das nächste Meeting im Herbst nicht mehr am Screen, sondern dann persönlich stattfinden kann. Pleil: „Man darf jetzt schon gespannt sein, welche Erfahrungswerte und Erfolgserlebnisse das Board bis dahin gesammelt haben wird.“
Tatsächlich hat sich die Pandemie branchenübergreifend als Digitalisierungsbeschleuniger erwiesen, zumal was elektronische Signaturen betrifft. So wie bei der Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG: War ursprünglich geplant, MOXIS im Laufe des Jahres 2020 auszurollen, fiel kurzfristig die Entscheidung, den Prozess bis Ende März 2020 abzuschließen. „Das hat mit dem Support von XiTrust auch in der kurzen Zeit perfekt geklappt“, sagt Tanja Stöcker, Application Management Raiffeisen-Landesbank Steiermark. Papierloses Arbeiten ist bei der Raiffeisen-Landesbank das Maß aller Dinge, bereits umgesetzt ist es bei verschiedenen internen Prozessen, wie etwa im Personalwesen des Hauses.
Auch das trat zu Tage: Unabhängig vom jeweiligen Geschäftsfeld haben alle User-Board-Member irgendwann einmal Überzeugungsarbeit leisten müssen. „Wir sind in unseren Unternehmen auch so etwas wie Botschafter der elektronischen Signatur“, fasste es Markus Pleil treffend zusammen. Auseinander ging das Board mit der Hoffnung, dass das nächste Meeting im Herbst nicht mehr am Screen, sondern dann persönlich stattfinden kann. Pleil: „Man darf jetzt schon gespannt sein, welche Erfahrungswerte und Erfolgserlebnisse das Board bis dahin gesammelt haben wird.“