Ende April war es wieder so weit. Zum mittlerweile 10. Mal lud XiTrust Kund:innen, Partner:innen und Mitarbeiter:innen zum PORSCHE SPORTS CUP SUISSE Event an den Red Bull Ring in Spielberg. An dem Tag sollte es jedoch nicht ausschließlich um schnelle Autos gehen, sondern vor allem um Einsatzmöglichkeiten zukunftsträchtiger Technologien. Während der XiTrust Porsche also im Porsche-Zelt warm lief, um später auf der Strecke seine Runden zu drehen, versammelten sich mehr als 100 Gäste in der Media Lounge und lauschten gespannt den Vorträgen der Speaker:innen.
Quantencomputing zum Frühstück: wie Technologien von morgen die Wirtschaft von heute beeinflussen
Den Anfang machte Damir Bogdan, CEO von Quantum Basel Infinity, Leiter des Center of Excellence für Quantencomputing und Verwaltungsrat für XiTrust Schweiz. Seine Keynote begann er mit den Worten: „Hier und heute will ich sie auf einem höheren Level verwirren.“ Und bis zu einem gewissen Grad ist ihm das sicherlich geglückt.
Besonders beeindruckend war es zu hören, wie vielseitig die Anwendungsbereiche dieser Technologie doch schon sind, gerade im Zusammenspiel mit Künstlicher Intelligenz. Im Rennsport etwa werden Quantenrechner und AI bereits seit einigen Jahren genutzt. In erster Linie mit dem Ziel, die Schnelligkeit noch mehr zu erhöhen, beispielsweise durch Verbesserung der Aerodynamik oder aber eine optimierte Abstimmung der Heckflügel aufeinander. Aktuell jedoch sucht Porsche vor allem nach Möglichkeiten, die Fahrzeuge mithilfe von Quantencomputing und AI nachhaltiger zu machen.
Besonders beeindruckend war es zu hören, wie vielseitig die Anwendungsbereiche dieser Technologie doch schon sind, gerade im Zusammenspiel mit Künstlicher Intelligenz. Im Rennsport etwa werden Quantenrechner und AI bereits seit einigen Jahren genutzt. In erster Linie mit dem Ziel, die Schnelligkeit noch mehr zu erhöhen, beispielsweise durch Verbesserung der Aerodynamik oder aber eine optimierte Abstimmung der Heckflügel aufeinander. Aktuell jedoch sucht Porsche vor allem nach Möglichkeiten, die Fahrzeuge mithilfe von Quantencomputing und AI nachhaltiger zu machen.
Digitalisierung mit Strategie
Christoph Unger und Dennis Drohmann von Rubicon beschäftigten sich mit ihrem Vortrag im Anschluss mit den zentralen Fragen der Digitalisierung. Was zeichnet den Begriff digitale Transformation aus? Wie ist der Status Quo: Wo steht der Großteil der Unternehmen bei der Digitalisierung zentraler Geschäftsprozesse? In genau diesem Zusammenhang stellten sie vor, wie Acta Nova und Document Partner mit MOXIS und Low Code/ No Code die Geschäftswelt revolutionieren.
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SAP meets MOXIS
Über erfolgreiches Employee Management mit SAP SuccessFactors und MOXIS referierte dann Martin Koch, Geschäftsführer von CloudDNA und absoluter SAP-Experte. Er stellte den vollen Funktionsumfang von SAP SuccessFactors im Bereich Personalwesen vor – vom Talent Management über Core HR und Payroll bis hin zum Employee Experience Management. Ebenso zeigte er auch konkrete MOXIS Anwendungsfälle, etwa bei Dienstverträgen, Relocation, Gehaltserhöhung oder Mitarbeiter-Onboarding-Prozessen. Dabei veranschaulichte Koch die einfache und innovative Architektur des MOXIS SAP Add-Ons am Beispiel Recruiting. Hier gibt es übrigens ein sehr spannendes Video zum Thema MOXIS in SAP.
Keine Angst vorm Audit
Mit SAP ging es dann auch direkt weiter. Wie Kund:innen bei Audit- und Legal-Compliance Prozessen von MOXIS und dem SAP Add-On RTA profitieren, erzählte Bettina Lisa Hetzmannseder von INFORMATICS gemeinsam mit Stefan Haas von der ÖBB. Dank vollständiger SAP-Integration entstehen keinerlei Schnittstellen zu anderen Systemen und keine Medienbrüche. MOXIS hinterlässt im Dokument einen rechtgültigen Vermerk, nachträgliche Änderungen machen die Unterschrift ungültig. Kurzum: MOXIS sorgt für Rechtskonformität.
Stefan Haas gab schließlich noch spannende Einblicke in die praktische Anwendung der RTA bei der ÖBB. Zum einen bei der ÖBB Infrastruktur AG, die verantwortlich ist für das Planen, Bauen und Betreiben der Bahninfrastruktur, zum anderen bei der ÖBB Technische Services, die sich um die Instanthaltung der Fahrzeuge und deren Komponenten kümmert.
Fun Fact: Wie viel Papiere müssen pro Zug, also während dessen kompletter Laufzeit, wohl aufbewahrt werden? Die Antwort lautet 3 Container. Na, hätten Sie das gewusst?
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Die elektronische Signatur als Katalysator für die Digitalisierung
Um dieses Thema drehte sich die anschließende Podiumsdiskussion. Wolfgang Walzer und Sophie Riegler vom Zentralen Informatikdienst der Universität Wien, Wolfgang Teschner, Head of IT von voestalpine Stahl Donawitz und Georg Kotsis, Head of Enterprise Management von Zeta Biopharma tauschten sich aus über den Digitalisierungsprozess in ihren Unternehmen, Hindernisse und Bremspunkte sowie die Frage, ob MOXIS als Katalysator dient.
In einem so großen Haus mit 10.000 Mitarbeiter:innen und 90 Tausend Studierenden sei es wahnsinnig viel Aufwand, neue Tools einzuführen und im Sinne von Change-Management Kund:innen wirklich mitzunehmen, berichtet Wolfgang Walzer. „Viel liegt noch vor uns, wir haben aber auch schon viel geschafft.“ So wurde MOXIS laut ihm mit Lichtgeschwindigkeit eingeführt, um die Verwaltungsprozesse digital zu machen. Ein wesentliches Vorhaben sei es jetzt, die qualifizierte elektronische Signatur noch stärker zu integrieren, auch in Richtung SAP. Den zentralen Informatikdienst sieht Sophie Riegler in der Enabler Rolle. „Wir sind das Rückgrat, damit das Kerngeschäft Forschung und Lehre funktioniert.“ Hier sei MOXIS mittlerweile ein wichtiger Grundstock für das Daily Business.
In einem so großen Haus mit 10.000 Mitarbeiter:innen und 90 Tausend Studierenden sei es wahnsinnig viel Aufwand, neue Tools einzuführen und im Sinne von Change-Management Kund:innen wirklich mitzunehmen, berichtet Wolfgang Walzer. „Viel liegt noch vor uns, wir haben aber auch schon viel geschafft.“ So wurde MOXIS laut ihm mit Lichtgeschwindigkeit eingeführt, um die Verwaltungsprozesse digital zu machen. Ein wesentliches Vorhaben sei es jetzt, die qualifizierte elektronische Signatur noch stärker zu integrieren, auch in Richtung SAP. Den zentralen Informatikdienst sieht Sophie Riegler in der Enabler Rolle. „Wir sind das Rückgrat, damit das Kerngeschäft Forschung und Lehre funktioniert.“ Hier sei MOXIS mittlerweile ein wichtiger Grundstock für das Daily Business.
Wolfgang Teschner blickt als Head of IT von voestalpine bereits auf eine 10-jährige Partnerschaft mit XiTrust zurück. Und trotzdem ist auch bei voestalpine die Digitalisierungs-Reise noch lange nicht am Ende. Aus Teschners Sicht sind gerade in stark prozessorientieren Konzernen technische Lösung selten das Hauptproblem. „Man muss in die richtige Richtung digitalisieren. Man muss die Menschen hinter den Prozessen abholen, sie inhaltlich überzeugen und mit ihnen gemeinsam den Weg gehen.“
Georg Kotsis pflichtet Teschner hier bei: „In erster Linie gilt es mal diejenigen abzuholen, die mit den digitalen Lösungen arbeiten werden.“ Zeta setzt parallel zur digitalen Transformation auf die Auslagerung von Software-Entwicklung und Anpassungsprozessen in den Fachbereichen. In Sachen Digitalisierung sieht Kotsis das Unternehmen noch einigermaßen am Anfang. Dennoch wurde die Digitalisierung bereits als Kernprozess mit aufgenommen und mittlerweile zu einem zusätzlichen Standbein im Innovationsbereich gemacht. In diesem Zusammenhang ist die digitale Unterschriftenlösung bei Zeta ein wichtiger Baustein in der gesamten Roadmap digitaler Planungs- und Realisierungsprozesse.
Georg Kotsis pflichtet Teschner hier bei: „In erster Linie gilt es mal diejenigen abzuholen, die mit den digitalen Lösungen arbeiten werden.“ Zeta setzt parallel zur digitalen Transformation auf die Auslagerung von Software-Entwicklung und Anpassungsprozessen in den Fachbereichen. In Sachen Digitalisierung sieht Kotsis das Unternehmen noch einigermaßen am Anfang. Dennoch wurde die Digitalisierung bereits als Kernprozess mit aufgenommen und mittlerweile zu einem zusätzlichen Standbein im Innovationsbereich gemacht. In diesem Zusammenhang ist die digitale Unterschriftenlösung bei Zeta ein wichtiger Baustein in der gesamten Roadmap digitaler Planungs- und Realisierungsprozesse.
Nach dem Mittagsessen ging es für alle Gäste zum abschließenden Networking ins Fahrerlager und Rennzelt von KR-Racing. Das abschließende Fazit zu den Eindrücken des Tages? Übergeben wir hierzu doch das Wort an einige unserer Gäste.
„Mega“, „viele Eindrücke, viel Neues zu sehen“, „unglaublich fesselnd“, „ein extrem inspirierender Tag.“
Besser hätten wir es selbst nicht sagen können. Danke an alle, die dabei waren. Wir freuen uns aufs nächste Mal.
„Mega“, „viele Eindrücke, viel Neues zu sehen“, „unglaublich fesselnd“, „ein extrem inspirierender Tag.“
Besser hätten wir es selbst nicht sagen können. Danke an alle, die dabei waren. Wir freuen uns aufs nächste Mal.
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